Fahrräder…

…übernommen, ohne weiteren Kommentar, da wir erst morgen wissen wie sich alles weiter entwickelt!

Ich war tief beeindruckt, daß Ruth ohne Murren sofort ihre Kreditkarte beim Bezahlen gezückt hat…
Für Carola Kirsch: Schauen Sie mal auf – www.rubysilvious.com – er hatte tolle Einfälle mit Teebeuteln…

Im Nachgang muß man einfach nochmal ein paar Worte zu New York anfügen. 2 1/2 Tage – da konnten wir nur einen Eindruck gewinnen. Nicht mal von New York, sondern nur von Manhatten. Schnell hatten wir uns mit den U-Bahnen angefreundet, das machte uns beweglich. Wir haben u. A. 2 Museen besichtigt, das bereits erwähnte historische Naturkundemuseum, mit großartigen Ausstellungsstücken, die noch dazu toll präsentiert sind und erklärt werden. Von Mondgestein über große Goldnuggets, Mineralien, Meteoriten, hin zur Präsentation der Tierwelt, bis zu den Saurierfunden, u. A. mehrere Mammutskelette, aber auch riesige Saurier. Das 2. Museum was wir besuchten, war Ellis Island, das Einwanderermuseum. Wir haben ja bereits im vergangenen Jahr zusammen mit Cathy und Al das Auswanderermuseum in Bremerhafen besucht, nun war das hier eine wunderbare Ergänzung. Leider reichen 2 – 3 Stunden eben nicht aus um alles zu erfassen. Doch ich denke wir werden jetzt unterwegs noch die eine oder andere Ergänzung zur Einwanderungsgeschichte finden. Einen wahrlich beeindruckenden Schlußakkord erlebten wir beim Konzert der New Yorker Philharmoniker. Was für ein Konzert, eine Konzerthalle die vielleicht 3000 Besucher fasst, und dann ein Stück – Rimski-Korsakoff, Scheherazade- das war einfach nur beeindruckend, danke Fri, Con und David für dieses tolle Kartengeschenk! Leider gibt es kein Foto, denn ich kann mein Ei-Pad ja nicht überallhin mitschleppen.

New York in Bildern

Das waren 2 1/2 sehr intensive und interessante Tage in New York! Unmöglich alles zu beschreiben. Stattdessen einige Bilder: 

Blick vom World Trade Centre nach dem Sonnenuntergang.


Im historischen Naturkundemuseum:


Nachts auf dem Timesquare:


Im Einwanderermuseum:


Am berühmten Bullen vor der NY-Börse:


Ruth in der Schuhabteilung bei Macy’s:


Oben auf dem Empire State Building :


Musiker in der U-Bahnstation:

New York – the first day

It took “ only“ 7 hours to leave QM 2 after arriving to the Harbor of Brooklyn. That’s it – we travel slowly. We’re in New York then. It is totally different than our stay on the ship: New York is crowded, laudely, busy, expensive, not komfortable, warm and cloudless, the room in the hotel is tiny. But we’re in the centre of NY, here pulses the heart of USA, we’re in Manhatten. Within a half day we see much: Central Park, Ground Zero, that makes us …  we’re on the top of WTC, financial district, I touch the bull in front of NY Stock Exchange, and not enough: after crossing the Atlantic in long 7 days, we took the ferry to New Jersey to pass the Freedoms statue very close. And we walk on Broadway on the most interesting part in the end! New York – we’re here now, we’re excited what’s coming up today…

New York – az első nap

Utazunk lassan: „Mar“ 7 óra az érkezésünk után átléptük az amerikai határt. Hat, utazunk lassan. New York teljesen más mint az Atlantik kereszteződése a QM 2 hajón. Itt mindenütt zsúfolt, hangos, gyors, büdös a metrón, drága, es nagyon pici a szoba a szállóban. De megis: NY centrumában vagyunk, itt NY es USA szíve állandóan ver (út). De fel napon belül sokat látunk: legyünk egészen Downtown Manhattan , ott van Groung Zeró, megérintem a bikát a Wallstreet-ban, fel megyünk a World Trade Centre-re, es – nem elég 7 nap hajózás (Ruthnak), komp hajóval elmegyünk a Szabadság szobor előtt. Este meg sétálunk a híres Broadway úton, ott tényleg rengeteg ember van, es teljesen fáradt esünk agyunkba. Kiváncsi vagyunk mi lesz ma! 

New York – am ersten Tag

„Bereits“ 7 Stunden nach dem Aanlegen dürfen wir den amerikanischen Boden betreten. So lange ziehen sich das Ausschiffen und die Einreiseformalitäten hin. Aber was soll’s, wir reisen doch langsam. Dann sind wir in New York und alles ist anders als an den Tagen zuvor. NY ist hektisch, quirlich, extrem eng, laut, stickig in der U-Bahn, aber mit herrlichem Wetter. Und NY ist teuer. Wir sind in einem Hotel im Zentrum untergekommen, Top Lage am Broadway/Ecke 54. Straße, aber das Zimmer ist nur halb so groß wie die Kabine auf QM 2. Das ist gewöhnungsbedürftig! Ohne Scheu sind wir dann unterwegs, wir picknicken im Central Park, fahren dann mit der U-Bahn nach Downtown Manhattan, und als ob 7 Tage Schifffahrt nicht genug waren, ich muß nochmal mit auf die Fähre nach New Jersey um die Freiheitsstatue dicht zu passieren. Dann Wallstreet, New York Stock Exchange, wo ich den berühmten Stier an den Nüstern fasse. Schade, kein Foto mit dem IPad. Schließlich stehen auch wir berührt am Ground Zero und fahren mit dem Sonnenuntergang noch aufs World Trade Centre. Was für ein Blick! Nun sind wir auf die heutige Fortsetzung gespannt… 

Übrigens Christian, Deine zusätzlichen Ladegeräte funktionieren super!!!

Geschafft … !

Eine Woche nachdem wir Berlin und Southampton verlassen haben erreichen wir New York. Es war eine langsame, eine entspannte, eine komfortable Art sich New York und den USA zu nähern. Bereits gestern war die Stimmung an Bord eine veränderte. Wir strichen noch einmal über viele Decks, durch alle öffentlichen Bereiche, lauschten einem letzten Vortrag – 1000 Jahre Islam in Europa – sehr interessant, leider hatten wir phasenweise sprachliche Grenzen. Und wir amüsierten uns ein letztes Mal bei der abendlichen Unterhaltungsshow. 

Der Abschied von unseren deutschen Tischnachbarn war herzlich. 7 gemeinsame Abendessen, die Atmosphäre wurde immer entspannter, lockerer und letztlich lustig. Sicher nicht selbstverständlich auf so einer Reise, auf so einem Schiff. Da ist zunächst Friedhelm aus Köln, mit seiner Frau setzen Sie die Reise auf der QM 2 fort bis Quebek und fahren dann wieder zurück nach Southampton. Sie sind erfahrene Weltreisende, sind bereits auf allen Cunard Schiffen unterwegs gewesen und haben mehrmals die Welt umrundet. Es war interessant ihren Erfahrungen und Erlebnissen zu lauschen. Und da war Sandra aus einem kleinen Ort bei Stendal an der Elbe, mit ihrem Sohn aus London. Sie verbringen noch 4 Tage in NY um dann zurück zu fliegen. Ihr äEhemann konnte sie diesmal nicht begleiten, dabei gehören sie wie wir zur Gruppe der eher aktiv reisenden Touristen, wie ich unseren Gesprächen entnehmen konnte. Wir wünschen allen jedenfalls noch eine schöne und erlebnisreiche Reisefortsetzung und ich grüße Euch hiermit herzlich, denn Ihr habt angedeutet, auf diesem Blog zu schauen, wie unsere Reise weiter verlaufen wird.

So, um 5:20 Uhr am Morgen muß ich nun beenden, denn rechts und links gleiten die Lichter von NY vorbei. Ich möchte noch ein ordentliches Foto hinzufügen, und dann hoffe ich, daß die restlichen 10 Minuten meines Internetguthabens (120 min für 60.- $) reichen, um den heutigen Beitrag noch abzusenden…


Nun seid alle herzlichst gegrüßt, wir freuen uns nun auf New York und denken an Euch alle, die Ihr uns auf dem Blog begleitet…

Zwischen Morgen und Abend

Der gestrige Tag begann mit herrlichem Sonnenaufgang und ruhiger See. Das sollte sich dann wieder ändern, wieder bläst uns der Wind mit Stärke 7 entgegen.

Spannend und interessant ist es, als ich unter den „Bettflüchtigen“ David aus Winnipeg, Manitoba -Kanada- und seine Frau Melanie kennenlerne. Sie ist ebenfalls Zahnärztin, und Vorsitzende der kanadischen zahnärztlichen Prüfungskommission, die einwandernde ausländische Zahnärzte prüft! Das Verfahren ist viel umfangreicher, zeitaufwendiger, aber inhaltlich ähnlich wie bei uns. Zumindest ist es sehr spannend, es sich erklären zu lassen …

Am Abend ist wieder formelle Garderobe angesagt. Dem unterwerfen wir uns natürlich.


A day aboard – Ein Tag an Bord

Heute wird der Schalter mal wieder umgelegt. Es kann nicht nur Müßiggang und Essen und Faulenzen geben. Ich nutze die vielfältigen Möglichkeiten, die angeboten werden, so gibt es wohl keine Ruhepause. Es wird einfach nur ein toller Tag mit vielen Erlebnissen und Begegnungen. Zumal es draußen grau ist, und wieder und wieder regnet. Dazu bläst ein rauher Wind. Zwar nicht so heftig wie gestern, bei Windstärke 7 – 8, als Außenbereiche sogar gesperrt waren, doch trotzdem sind nur wenige kurzzeitig auf den Außendecks unterwegs.

04:45 Uhr – Nach 3 x -iger Zeitumstellung, zu Hause ist es bereits 3/4 8, bin ich zeitig wach und kann nicht länger schlafen. So bin ich nicht der erste am zeitigen Morgen in der Carinthia Lounge. Ein paar „Bettflüchtige“ sind schon vor mir da, haben einen ersten Kaffee, träumen vor sich hin, lesen oder schwatzen, sitzen auf jeden Fall dem Reinigungsteam im Wege. Offiziell gibt es schon ab 5:00 ein erstes continental breakfast. Ich sitze in einer ruhigen Ecke und schreibe. Gegen 1/2 6 erscheinen 2 Phillipinos vom Reinigungsteam mit ihrem Tray: Staubsauger, Wischmob, Lappen. Ich nutze die Chance und befrage Jerry (24) …                                                                    Dann sind da noch Ben(78), Rentner aus South Carolina und Clint(54), Chemieingenieur aus Perth in Westaustralien. Auch sie sind Frühaufsteher, klar wir sind bald im Gespräch…

06:30 Uhr – Ich verschwinde im Fitnessstudio, denn es ist kein Draußenwetter. Ich fahre 16 km Rad, dann überwinde ich mich doch und trabe draußen ein paar Runden. Bei Regen, 10’C und Windstärke 7. Inzwischen hat Ruth meinen Platz auf dem Fahrrad-Hometrainer eingenommen.

08:00 Uhr – Wir gehen frühstücken.

09:30 Uhr – Bridge für Anfänger, das bringt mir nicht viel, zum Kartenspielen reicht mein Wortschatz nicht wirklich.

11.00 Uhr – Vortrag: New York’s World Trade Center 1973 – 2014, das ist sehr interessant.

12:00 Uhr – Mittagessen im Kings Court Buffet

13:00 Uhr – Planetarium: Stars over the Atlantic. Das ist nett, es geht darum wie die Sterne frühere Seefahrer über den Atlantik leiteten.  Helena, eine deutschsprachige Hostess betreut die Besucher. Anschließend nutze ich gleich die Möglichkeit und den unkomplizierten Kontakt um sie zu Cunard, die anderen Schiffe, die Geschichte und das Arbeitsleben hier auf der Queen Mary 2 als Angestellte zu interviewen.

15:30 Uhr – Mega weiße Zähne mit MEGAWHITE, so einen Kurzvortrag kann ich mir nicht entgehen lassen. Ich bin der einzige Interessierte, und es bringt weder mir etwas, weder zahnmedizinisch, noch sprachlich. Und auch für die Vortragende ist es nicht erfolgreich, denn ich lass mich nicht zur Behandlung überreden. Aber wir nehmen es beide gelassen und mit Humor.

17:30 Uhr – Ich beende meinen Blogbeitrag und bereite mich auf das Abendprogramm vor…

Ach so: Ruth faulenzt und hat so einen recht entspannten Tag.



Auf See

On the Ocean  

In the meantime we’re the 3rd day on the ocean. There are only 67 Germans among all the other 2800 passengers. It’s not really easy to relax this kind every day. We spend little time in the gym, watch different lectures, talk to other travelers, and we enjoy the various kind of food. 

A tengeren

Mar a harmadik napon vagyunk a tengeren. Az életünk teljesen valtozott, semmi gondunk nincsen. Kerékpározunk minden nap valamit a fitnesz-stúdióban, járunk különböző előadásokat meghallgatni. De rengeteg lehetőség is van a pihenésre es  az evésre. Egy kicsit szokatlan mi nekünk. A Queen Mary 2 teljesen angol nyelvű, a 2800 utazó között csak 67 nemet van. Úgy sok, sok lehetőség az angol beszélgetés es gyakorlatra.

Also – auf See

Alles lief entspannt und reibungslos. Wir sind mittlerweile seit der Einschiffung in Southampton schon fast 48 Stunden an Bord der QM 2. Was soll ich berichten? Vielleicht über das Schiff? Es ist ein schwimmendes Luxushotel! 2800 Passagiere (erstaunlich, davon sind nur 67 aus Deutschland), dazu ca. 1300 Beschäftigte. Aber, es ist groß genug um nirgendwo Enge oder Gedrängel entstehen zu lassen. Jeder mag für sich den Platz finden, den er mag, den er braucht, den er sucht. Ob zur Entspannung, ob zum Essen, oder auch zur Unterhaltung.

Wir sind täglich etwas im Fitnessstudio auf dem Rad aktiv. Hören aber auch Vorträge – natürlich in Englisch – lesen, und lassen uns mit möglichst nur kleinen Portionen in verschieden Restaurants verwöhnen. Schaut man aus dem Fenster, immer das gleiche Bild: Wasser, Wasser, Wasser … meist dunkel mit Schaumkronen, nicht wirklich einladend. Doch manchmal auch herrlich in der Sonne blinkend und glitzernd. Insgesamt ist diese Umschalten auf einen derart ruhigen Urlaubsmodus schon etwas gewöhnungsbedürftig.

Ob es noch geht? Der Versuch eines Vorwortes…

Der 18. 9. 2016 ist der richtige Tag um ein Vorwort zu schreiben. 

Das Leben ist erfüllt mit Arbeit. Das Praktizieren der Zahnheilkunde ist ein Beruf, der den Praxisbetreiber fordert. Er ist Berufung. Die Träume, unsere Welt intensiv zu bereisen habe ich nur durch Bücher und Fernsehberichte gelebt. Nur in Gedanken bin ich mit Horst Büscher nach Moskau gewandert, war mit Landolf Scherzer entlang der ehemaligen Deutsch- Deutschen Grenze unterwegs, habe Dieter Kreuzkamp auf seinen Unternehmungen mit dem Fahrrad, oder auf dem Wasser begleitet.

Ob es noch geht? Ob wir das auch können? Jetzt wo wir die 60 bereits überschritten haben? Gut, auch wir waren gut unterwegs: Mit dem Rad, oder mit dem Kanu, zuletzt wiederholt und auch länger zu Fuß. Auch wir haben im Zelt geschlafen, am Lagerfeuer gesessen, und unseren Rucksack getragen. Manches war schön, manches war großartig, manches war anstrengend und spektakulär. Anderes einfacher und trotzdem sehr nett. Keines wollen wir missen, obwohl die eine oder andere Erinnerung bereits verblasst.

Ob es jetzt noch geht, auf eine längere Tour zu gehen? Das beschäftigt mich seitdem ich 60 bin. Einmal länger unterwegs sein, so wie die heutigen Abenteurer, deren Berichte ich mit Begeisterung und Neid, ja mit Bewunderung immer wieder aufs Neue gern gelesen habe.

Ob das noch geht, 6 – 8 Wochen unterwegs zu sein? Ohne das vertraute Gehöft im Spreewald, ohne unsere Arbeit mit den uns vertrauten Patienten, ohne den gewohnten Ausgleich durch die Heimarbeit im Garten, ohne das Säen, das Beobachten beim Wachsen und Gedeihen, ohne das Ernten unserer frischen Obst- und Gemüsefrüchte? Wird es gehen, ohne die gewohnten Ausgleichstouren auf den bekannten ruhigen, ja einsamen Lauf- und Radwegen durch den herrlichen und von uns so geliebten Spreewald? Und – werden uns Freunde, Bekannte, Nachbarn, die Mitarbeiter (innen), wird uns unsere Familie fehlen? 

Wird es gehen, auf dem Rad durch Amerika zu reisen? 4 Wochen lang mit kleinem spartanischem Gepäck, in einem Land das mancherorts keine Fuß- und Radwege kennt, das für Automobilität steht wie kein anderes auf dieser Welt. Werden Muskeln, Gelenke und der Po mitspielen, täglich 60 bis 80 km zurückzulegen, im Sattel. Weiter, immer nur weiter, zuerst bis zu den großen See’n, zu den Niagarafällen, nach Cleveland, dann bis Chicago und Milwaukee. Und dann hinein nach Minnesota… Auf geht’s wird es dann heißen: Cathy und Al warten!

Die letzte Phase der Vorbeitung…

Sonnabend, 10. September 2016

Noch 2 Wochenenden und eine Arbeitswoche, dann beginnt unsere große Reise. Diese 4 Wochen nach unserem Urlaub sind wie im Flug vergangen, waren angefüllt mit viel Arbeit und bewegten Wochenenden. Und nebenbei haben wir unsere Planungen und Vorbereitungen fortgesetzt. Nun sind wir auf der „Zielgeraden“. Manches wurde noch besorgt, anderes organisiert, einiges nur bedacht und vorgeplant. 6 Wochen Abwesenheit, da will vieles bedacht werden. Recht gelassen sehen wir unsere Überfahrt nach New York, doch dort angekommen wollen wir natürlich viel sehen und erleben. Allein das Programm für NYC ist recht angefüllt. Unsere Fahrt mit den Rädern beginnen wir dann wahrscheinlich am 30. September in Albany, ca. 250 km nördlich von NY, sie wird als erste Etappe bis nach Buffalo und an die Niagarafälle führen. Das sind knapp 600 km und wir hoffen das Buffalo nach 8 Tagen erreicht sein wird. Die Fahrradfrage, also wo wir welche Räder übernehmen, ist immer noch nicht gelöst. Doch inzwischen habe ich zu Downtube bycicles in Albany guten Kontakt hergestellt. Ich sehe also auch das inzwischen gelassen und recht optimistisch.

Ich werde nun wieder öfter diesen Blog bedienen…